Am 19. Mai fand für die Kameradinnen und Kameraden eine Übung mit einem nicht bereits im Vorhinein definierten Szenario statt.
Die Übungsleiter OBI Christian Pusnik, HBM Wolfgang Stegbauer und OLM Peter Riedl entsandten die anwesenden Kameraden/innen mit den Fahrzeugen TLF-A 4000 und HLF 2/2000 zum Parkplatz des Rasthauses Kießner.
Von dort wurde der Übungsbefehl „Verkehrsunfall am Gelände des Vereinshauses Lebring“ per Funk empfangen. Daraufhin setzte sich die Mannschaft des HLF 2/2000 in Bewegung. Während der Anfahrt wurde weiters mitgeteilt, dass der verunfallte PKW in Brand geraten ist. Somit rüsteten sich die Atemschutzgeräteträger mit schwerem Atemschutz aus. Wenig später wurde auch das TLF-A 4000 zur Unterstützung angefordert und machte sich ebenfalls auf dem Weg zum „Einsatzort“.
Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu erkennen. Der Fahrzeugbrand wurde mithilfe unseres Netzmittels F-500 und der Zubringleitung des TLF-A 4000 zur Wasserversorgung erfolgreich gelöscht.
Nach der Übungsnachbesprechung erfuhren wir von unserem Sanitätsbeauftragten LM d. S. Roland Gertschnig wissenswerte Informationen zu Brandverletzungen und ersten Hilfsmaßnahmen zu deren Behandlung.